Entwicklung und Strukturen kooperativer Selbsthilfeorganisationen in Bangladesch

I.         RAHMENBEDINGUNGEN

1.         Wirtschafts- und Sozialstrukturen

1.1       Historischer Hintergrund

Ausbeutung, Ungleichheit, Unterdrückung und Armut sind kennzeichnend für Bangladesch. Diese Phänomene sind nicht ganz neu, die Wurzeln liegen schon in der Kolonialzeit.

Die ungleichmäßigen Eigentumsverhältnissen wurden durch die Kolonialmächte, insbesondere England, das sich seines bewährten Systems des “Landlodism” bediente, auf den indischen Subkontinent übertragen. Durch ein Gesetz von 1793 wurden die Besitzrechte des gesamten Landes den Engländern eingeräumt, wodurch sie die sämtlichen Steuerein­nahmen kassierten. Dadurch  erhielten die Kolonialherren eine klare Aufstellung der Be­sitzverhältnisse, und mit der Entstehung einer einzigen Grundbesitzklasse vereinfachte sich für die Briten auch die Steuereintreibung. Dabei kam es zu einer starken Konzentra­tion von Landbesitz, wodurch der Anteil der landlosen Bevölkerung zunahm. In diesem Zusammenhang kam es zu einer Umwälzung  der Bodenverhältnisse, deren Folge noch in unserem Jahrhundert zu spüren ist. Die Veränderungen der Eigentumsverhältnisse, die durch den Kolonialismus eingeleitet worden sind, haben mit zu dem derzeit niedrigen Entwicklungsstand von Bangladesch beigetragen. So ist die Situation im heutigen Bangladesch mit den in der Vergangenheit liegenden Prozessen und Einwirkungen der verschie­denen Interessen- und Machtgruppen zu erklären.

Seitdem die Engländer den indischen Subkontinent verlassen haben, gehörte das heutige Bangladesch (Ost Pakistan),  zu Pakistan (West Pakistan). Die pakistanische Regierung hat keine ernsthaften Versuche unternommen, Entwicklungsstrategien für Ost Pakistan zu realisieren. Ost Pakistan (Bangladesch) stand somit im Schatten der pakistanischen Wirtschaftspolitik. Die Bedeutung der ländlichen Entwicklung wurde nach der Unabhängigkeit im ersten Fünfjahresplan erkannt.

1.2       Gegenwärtige Situation

Bangladesch wurde spät unabhängig (1947 von den Briten, 1971 von Pakistan) und konnte sich somit auch erst sehr spät entwickeln.

Nach der Unabhängigkeit von Bangladesch, 1971, wurde eine sozialistisch- orientierte Industrialisierungspolitik verfolgt. Erst 1979 wurden erste Schritte in Richtung marktwirt­schaftlich-orientierte Wirtschaftspolitik gegangen. Aber aufgrund verschiedener innenpoliti­scher und wirtschaftlicher Interessengruppen hat Bangladesch immer noch nicht eine rein marktwirtschaftlich- orientierte Wirtschaftspolitik in die Tat umsetzen können. In den letz­ten Jahren ist jedoch ein Aufwärtstrend zu verzeichnen. Unter anderem haben die hohe Bevölkerungswachstumsrate (2,03%),[1] Naturkatastrophen und eine kurzsichtige Politik die Entwicklung gebremst. Das rasante Bevölkerungswachstum ist offiziell zum ersten Nationalproblem deklariert worden.

Das Problem wird recht ernst genommen und dessen Bekämpfungsmaßnahmen werden als eine der wichtigsten Aufgaben der Nation behandelt.

Aber solange alle anderen erforderlichen Voraussetzungen z.B. die Ausbildungssituation, die wirtschaftliche Situation und vor allem die politischen Rahmenbedingungen, etc. zur Entwicklung nicht erfüllt sind, hilft die Eindämmung der Bevölkerungswachtumsrate allein nur wenig.

Abbildung 1: Bevölkerungswachstum in den letzten 100 Jahren [2]

Die Bevölkerungsverteilung in Bangladesch zwischen Städten und Dörfern ist sehr un­gleichmäßig. Nur 20% der Bevölkerung wohnen in den Städten, der restliche Teil auf dem Dorf oder dorfähnlichen Gebieten. Die Dorfbewohner sind hauptsächlich in der Landwirt­schaft tätig. Etwa 75% der gesamten Bevölkerung sind direkt von der Landwirtschaft ab­hängig. Der restliche Teil besteht größtenteils aus Tagelöhnern, die in ähnlicher Arbeit tätig sind, d.h., sie verkaufen ihre Arbeitskraft um ihren Lebensunterhalt zu verdienen.

Es gibt aber auch eine kleine Gruppe von Bengalen, deren Reichtum in der Politik, höhe­ren Verwaltung und Wirtschaft  begründet ist, die also der sog. oberen Schicht angehören und denen es im Leben so gut wie an nichts fehlt.

Näher betrachtet kann man überall eine unsichtbare „Berliner“ Mauer erkennen. Diese Mauer wurde gebaut, um die Armen zu isolieren, ohne ihnen die Möglichkeit zu geben, ein Loch in die Mauer zu schlagen.[3]

1.3       Einkommen und Ausgaben

Der Arbeits- und Beschäftigungsmarkt in Bangladesch ist mit der hohen Bevölkerungszahl und ungünstigen volkswirtschaftlichen Lage mehr als überfordert. Einerseits kann das Land bzw. die volkwirtschaftliche Situation der Nation nicht genügend Arbeitsplätze bieten, andererseits ist das Einkommen der Menschen, die mit viel Glück und Fleiß ihre Beschäf­tigung fortsetzen können, so gering, daß sie den größten Teil des Einkommens für die allernötigsten Ausgaben verwenden müssen. In dieser Situation hat man kaum eine Er­sparnismöglichkeit und dieses bedeutet eine geringe Kapitalbildung und folglich auch eine Einschränkung von Investitionsmöglichkeiten.

Ausgaben der bengalischen Familien[4]

2.         Entwicklungspolitische Konzeption und Entwicklungsstrategien

Die Ausgangsposition des Entwicklungsprogramms in Bangladesch liegt auf der Dorfebene. Die Zielgruppen sind Landlose, Arbeitslose und Frauen. Die Strategien dieses Programms sind, Schaffung von Arbeitsplätzen und Steigerung der Einkünfte und des Agrarproduktes. Um dieses Ziel zu erreichen, muß Bangladesch:

  • die Ressourcen für die Kooperativen SHO erschließen
  • die Aktivitäten der Kooperativen SHO koordinieren und überwachen
  • organisierte Landlose und Frauenkooperativen unterstützen.

Es wurde ein Plan, genannt “Village Agracultural and Industrial Development (Village-AID)” und “Community Development Policy” schon vor der Gründung von Bangla­desch geplant, um das Einkommen und den Wohlstand des Dorfbewohners zu verbes­sern, durch die Zurverfügungstellung von modernen landwirtschaflichen Methoden, die Gründung von Heimgewerben und Selbsthilfekooperativen Organisationen.[5]

Da die Entwicklungspolitik der pakistanischen (Westpakistan) Regierung die Bevölkerung in Bangladesch (Ostpakistan) nicht befriedigen konnte, schien es, als ob sie vernachlässigt wurden. Auch andere politische Meinungsverschiedenheiten führten zu einer explosiven Stimmung unter den Bengalen. Um diese Situation zu retten, wurde 1957 “The Acedemy for rural Development” in Comilla, 97 km von Dhaka, gegründet. Damit wurde der erste Grundstein für die Kooperativen Selbsthilfeorganisationen gelegt.

Seit der Unabhängigkeit von Bangladesch wurden diese Entwicklungskonzeptionen ver­stärkt gefördert, jedoch unter neuen Gesichtspunkten. Der Schwerpunkt lag auf der Grün­dung und Weiterentwicklung von Kooperativen Selbsthilfeorganisationen auf dem  Dorf, Union und insbesondere Thanaebene (die Union und Thana sind Verwaltungsebenen). Mit diesem Programm wurden hauptsächlich Bauern Kooperativen Selbsthilfeorganisationen gefördert.

Inzwischen sind zahlreiche ausländische Hilfsorganisationen gekommen, um mit Bangla­desch mitzuleiden, zu experimentieren, zu forschen, den Armen mit viel Sympathie zu helfen und das unter anderem durch die Kooperativen SHO Projekte. Aber leider bleiben nur 25% aller Entwicklungshilfegelder in Bangladesch, der Rest, 75%, geht ausschließlich und ohne Umweg direkt in die Geberländer als Ausgaben für Berater, Experten, Dienst­leistungen, Bürokratie, Maschinen, Unterbringung, Transporte usw. zurück.[6]

Zur Bekämpfung der Armut in ländlichen Regionen fördert Bangladesch:

  • Die Unterstützung durch die Bangladesch Bank von speziellen Kreditprojekten für arme Dorfbewohner und landlose Arbeiter
  • Die Unterstützung von Landlosen- und Frauen Kooperativen             Selbsthilfeorganisationen über Bangladesh Rural Development Board (BRDB)
  • Auch NGOs Programme, deren Zielgruppe benachteiligte arme Dorfbewohner und   Frauen sind.

II.        ENTWICKLUNG UND STRUKTURENDER KOOPERATIVEN SELBSTHILFEORGANISATIONEN

Durch Erlaß der “Cooperative Credit Societies Act” 1904 während Britisch Dynesty auf dem indischen Subkontinant begann die Genossenschaftsbewegung in Bangladesch.[7]

Seitdem hat Bangladesch einen langen Weg hinter sich. Bisher wurden viele entwick­lungspolitische Konzeptionen, Entwicklungsstrategien, Pläne und Programme, manche erfolgreich und andere erfolglos, durchgeführt.

Die Begründung der Village-AID 1957, später Academy  for Rural Development in Co­milla, nannten die Experten das institutional Grundmodell der Kooperativen SHO. Von die­sem Institut wurde der sozio-ökonomische Grad der Nation gemessen und experimetiert, um einen Ausweg für die Menschen in diesem Gebiet aus der Armut zu finden.[8]

Das Entwicklungsprogramm “Basic Democracy” wurde 1959 als ein Kinderwagen für das noch nicht geborene Kind geplant. Das ganze Land wurde auf kleinste Verwaltungsebe­nen z.B. Union und Thanaebe aufgeteilt und direkt von den Regierungsstellvertretern re­giert und überwacht. Da sie den Überblik über die rasante politische Entwicklung unter der Bevölkerung nicht verlieren wollten. Aber die “Basic Democracy” sollte unter Berücksichti­gung der Kooperativen SHO eine bedeutende Rolle spielen.

Seit der Unabhängigkeit von Bangladesch 1971 wurde die Bekämpfung ländliche Armut durch die Kooperativen SHO zetrales Thema der entwicklungspolitischen Konzeptionen und Enwicklungsstrategien. Schon im ersten Fünfjahresplan wurde auf die Kooperativen SHO, insbesondere im landwirtschaftlichen Bereich, sehr viel Wert gelegt.

Von dem “Intergrated Rural Development Programm (IRDP)” wurde unter anderem eine Aktion gestartet, um die ländlichen Armen, Abeitslosen, Frauen und vor allem die Bauern, zu einer Kooperativen SHO unter einem Dach zusammen zu bringen.

Durch diese Aktion wurden Kredite und Rohstoffe für das Handwerks- und Heimgewerbe zur Verfügung gestellt. Die Landwirte erhielten Kredite, Saatgut, Düngemittel und techni­sche Hilfsmittel. Der Vorteil für die Mitglieder der Kooperativen SHO lag darin, daß die Fördermittel zu einem günstigeren Preis und die Kredite flexibel und mit einem niedrigen Zinssatz angeboten wurden.

Das IRDP läuft seit 1982 unter dem Namen “Bangladesch Rural Development Board (BRDB)” weiter, jedoch mit neuen weiteren Ideen z.B. Bera­tung und Ausbildung durch die Fachleute.

1992 gab es in Bangladesch[9]:

12        Nationalfederationen

1.059        Sekundärgenossenschaften

120.000        Primärgenossenschaften

6.700.000        Genossenschaftsmitglieder

7.610.000.000        Taka (Ca. 380.500.000 DM)

1.         Moderne Genossenschaften

Moderne Genossenschaften sind eigentlich das Ergebnis der ländlichen Entwicklungspolitik. Die Mitglieder solcher Genossenschaften sind normalerweise Lanwirte, Landlose, Arbeitslose und Frauen. Sie sind auch die Zielgruppe der Genossenschaften. Sie fördern bestimmte Projekte gezielt, um die sozio-ökonomische Situation auf dem Land zu verbessern. Sie sind aber erst Mitte der 70er Jahre unter den Dorfbewohner bekannt geworden. Die modernen Genossenschaften operieren auf der Union bzw. Thanaebe als Primärge­nossenschaften, auf der  Bezirkebene als Sekundärgenossenschaften und auf der Bun­desebene als National Federation.

Obwohl die Aktivitäten der modernen Genossenschaften recht unterschiedlich sind, gibt es doch einige Ähnlichkeiten bei den Konzeptionen und Strategien, manche fördern die Bau­ern, andere unterstützen die Frauen. Aber die Grundphilosophie lautet immer gleich – “Liberalismus”, d.h. zusammen arbeiten – einander gegenseitig und vor allem  sich selbst zu helfen.

2.         Traditionelle autochthone Genossenschaften

Die Geschichte der traditionellen und autochthonen Genossenschaften ist etwas anders, obwohl vielleicht und sogar unbewußt die ähnlichen Grundgedanken wie die moderner Genossenschaften zugrundeliegen.

In einer Gesellschaft gibt es immer eine soziale Gruppe, die die selben Probleme und Schwierigkeiten hat. Sobald sie endeckt haben, daß sie auch nicht in der Lage sind das Problem alleine zu lösen, haben sie sich zusammen geschlossen und versucht es zu be­seitigen. Alle haben das gleiche Ziel, welches sie gemeinsam erreichen wollen.

Solche Zusammeschlüsse von autochthonen sozialen Gruppen sind in Bangladesch häufig auf dem Land anzutreffen. Wir dürfen in diesem Zusammenhang ein Beispiel nennen.

Das häufigste Transportmittel in ländlichen Gebieten in Bangladesch ist die “Rickscha”. Während des Monsuns sind die unbefestigten Straßen und Wege jedoch teilweise  verschlamt. Dadurch können die Rickschafahrer die Straßen nur schwer benutzen und folglich auch ihren Lebensunterhalt nicht verdienen. So kammen sie auf die Idee sich in einer Gruppe zusammenzuschließen, um die Straßen in eigener Initiative auszubessern, da der Staat das nicht finanzieren kann. Dies war die Geburtsstunde einer traditionelen autochthonen  Genossenschaft auf einem Dorf. Aus den verschiedensten Nöten sind in Bangladesch solche Genossenschaten in unterschiedlichsten Bereichen entstanden.

III.      ENTWICKLUNGSPROBLEME DER KOOPERATIVEN

SELBSTHILFEORGANISATIONEN UND ANSÄTZE ZU IHRER LÖSUNG

Die Entwicklungsprobleme der Kooperativen (SHO) in Banglaesch kann man unter die zwei Oberbegriffe organisatorische- und kulturelle Probleme fassen.

Organisatorische -und kulturelle Probleme sind:

q         Bürokratie

q         Unzureichende fachliche Kenntnisse der Mitarbeiter

q         Verantwortungslosigkeit, “Lanlodism” Verhalten und unzureichendes Wissen um      eine konkrete Lösung der “Society-Management” Probleme zu finden, demotivieren      die Genossenschafsmitglieder.

q         Die Mitglieder sind sich nicht ihrer Rechte und Pflichten bewußt genug.

q         Das Recht funktioniert nicht immer und nicht für alle

q         Das bisherige Ergebnis der Kooperativen SHO konnte die ländlichen Anwohner nicht überzeugen, die Ungleichbehandlung z.B. bei  der Kreditvergabe führte zu Enttäuschung und Mißtrauen unter den Dorfbewohnern

q         Politisierung der Genossenschaften d.h. Einflußnahme der “Village Politics” auf die Genossenschaftsführung

Spezielle Probleme der Frauen-Kooperativen SHO:

q         “Professional Mullah Interpretation der Religion” heißt z.B. wenn eine Frau von        einer SHO einen Kredit aufnimmt, wird sie von der Religion ausgeschlossen[10]

q         unter Umständen kann auch der Ehemann gegen eine selbständige Tätigkeit seiner Frau sein, um ihr Ansehen zu wahren

Um eine Musterlösung solcher Probleme der Kooperativen SHO zu finden muß eine Reihe von Schritten gegangen und damit ein hartes Stück Arbeit geleistet werden.

q         Praxis -und Realitätsnahe Ausbildungsmaßnahmen für die Mitarbeiter und neutrale   Kontrolle ihrer Leistungen

q         Durch regelmäßige Treffen und Diskussionen müssen die Mitglieder sich ihrer          Rechte und Pflichten bewußt werden

q         Die Genossenschaften müssen depolitisiert d.h. von der “Village politics” frei           werden, damit die Mitgliederunbeinflußt entscheiden und effizient arbeiten können

q         Der Unterschied zwischen Leben und Überleben muß ihnen deutlich werden

q         Eine objektive Interpretation der Religion

q         Die Zahl der ausländischen SHO muß begrenzt werden, die übrigen müssen ihre       Enwicklungsstratigien und Konzeptionen kombinieren und  koordinieren

Vor allem muß noch eine Politik, die alle diese Maßnahmen ermöglicht, entwickelt bzw. umgesetz werden!

Literaturverzeichnis:

Asian Development Bank Report 1992

Ahmad, S.J.: An Approach to Economic Problems of Pakistan, Karachi 1974

Ahmed, J.U.: Agricultural Development Strategies, Bangladesh, Göttingen 1985

Akther, S.M.: Economic Development of Pakistan (Vol. II), Lahore 1978

Andreou, P.: Economic Appraisal of Irrigation Cooperatives in Agricultural                                                Development in Ganges-Kobadak Project, Bangladesh 1978

Bichitra: Dhaka 1992 [nur in bengalisch erhältlich]

Ittefaq: Dhaka 1992 [nur in bengalisch erhältlich]

Raper, A.F.: Rural Development in Action- The comprehensive Experiment of                              Comilla, East Pakistan, Ithaca and London 1970

Yunus, M.: Grameen Bank Experiences and reflection, Dhaka 1992

Yunus, M.: International Herald Treibune, 1994

World Bank Report, 1992


[1]Vgl.:       Bangladesh Towards 21st Century,Dhaka 1994, S. 78.

[2]Vgl.:       Bangladesh Towards 21st Century, Dhaka 1994, S. 78.

[3]Vgl.:       Yunus, M.: Grameen Bank Experiences and Reflection Dhaka 1992, S. 10.

[4]Vgl.:       Weekly Bichitra, Dhaka 28 Februar 1992, S. 32. [nur in bengalisch erhältlich]

[5] Vgl.       Ahmed, J.U.: Agricultural Development Strategies, Bangladesh, Göttingen 1985, S.573; und

Ahmad, S.J.: An Approach to Economic Problems of Pakistan, Karachi 1974, S.208)

[6]Vgl.:       Yunus, M.: For Aid to Work, Help the Poor Help Themselves, International Herald Treibune, 16.03.1994, S.8)

[7]Vgl.:       Andreou, P.: Economic Appraisal of Irrigation Cooperatives in Agricultutre Development in

Ganges-Kodak Project, Bangladesh 1978)

Vgl.:         Akther, S.M.: Economic Development of Pakistan (Vol. II), Lahore 1978, S.3; Raper, A.F.: Rural Development in Action – The comprehensive Experiment of Comilla,East Pakistan, Itacha and London 1970, S.2 )

[9]Vgl.:       Tageszeitung Ittefaq, 05.07.92, Dhaka, S.2; [nur in bengalisch erhällich]

[10]Vgl.:      Yunus, M. Grameen Bank Experiences and Refletion, Dhaka 1992, S.19)