Bericht über ausgewählte Banken in Bangladesch

Agrani Bank

Die Agrani Bank wurde 1972 gegründet und ist eine rein staatliche Bank.  Die Habib Bank Ltd. und die Commerce Bank Ltd. wurden 1972 von ihr übernommen.  Das „Authorised Capital“ der Bank blieb. im Jahre 1993 unverändert bei DM 348.95 Mio., wobei sich das „Paid up Capital“ um DM 108,36 Mio. gegenüber DM 46 Mio. im Jahre 1992 erhöhte.  Das Deposit der Agrani Bank betrug 1993 DM 2.041,57 Mio. im Gegensatz zu DM 1.881 Mio. 1992, was einem Wachstum von 8,54% entspricht.  Das Verhältnis von Investitionen und Deposit erhöhte sich von 25:75 1992 auf 20:80 im Jahre 1993.  Im gleichen Jahr wurden noch 4 Filialen eröffnet, womit die Anzahl der Filialen auf 895 stieg.

Die Agrani Bank ist eine der führenden Banken, die an dem Industriealisierungsprozeß des Landes aktiv mitgewirkt hat.  Vor allem als eine staatliche Bank unterstützt sie die Industriealisierungspolitik der bengalischen Regierung durch Zurverfügungstellung und Kanalisierung des mittel-und langfristigen Finanzierungsbedarfs für Industrieprojekte.  Bis Dezember 1993 hatte die Agrani Bank 2.312 Industrieprojekte in Höhe von DM 2.023,88 Mio. als “Term Loan“ abgewickelt.  Das entspricht 12% der gesamten Kreditvergabe in diesem Zeitraum.  Davon wurden DM 180,83 Mio. von der Bank aus eigenen Mitteln und DM 21,56 Mio. von verschieden ausländischen Partnerbanken erbracht, was einem Verhältnis von 88:12 des in- und ausländischen „Fund“ entspricht.

1993 war für die Agrani Bank bezüglich internationaler Bankgeschäfte und dem Devisenhandel ein positives Geschäftsjahr.  Die Transaktionen betrugen 1993 DM 2.677,58 Mio. gegenüber DM 2.241,41 Mio. 1992, was einer Wachstumsrate von 19,46% entspricht.  Die Agrani Bank spielt weiterhin eine führende Rolle in Bangladesch im Bereich der Auslandsüberweisungen von im Ausland tätigen Bengalen, sowie dem „Export Trade“ mit einem Marktanteil von über 46% und einem positiven Wachstum von 20% im Bereich des “Import Financing“.  Import, Export und Devisengeschäfte wuchsen 1993 jeweils um 20%, 23.5% und 14% gegenüber 1992.

Eine “Marketing Intelligence Unit“ (MIU) übernimmt die Aufgabe der Sammlung und Auswertung von Daten und Informationen, sowie der Analyse der internationalen Märkte.  Das Hauptziel dieser Unit liegt darin, die relevanten Informationen an die zuständigen Abteilungen der Bank weiterzuleiten, so daß schnelle und kompetente Entscheidungen getroffen werden können.  Eine der wichtigsten Aufgaben der MIU ist, über die aktuellen Marktentwicklungen der verschiedenen Handelswaren wöchentlich den zuständigen Abteilungen zu berichten.

Die bedeutendsten Handelswaren in Importgeschäften sind:

  • Rice, Speiseöl, G.I. & C.I. sheet
  • Metal & Scraps
  • Industrial Chemical Dyestuff
  • Fine Chemicals & Medicine
  • Glass, Cement & Plastik materials
  • Cloth, Ryon & Polyester Fabrics

Die wichtigsten Handelswaren im Exportgeschäft sind:

  • Raw Jute
  • Food grains
  • Iron & Steel
  • Hosiery goods
  • Sugar
  • Cement
  • Chemicals & Pharmaceuticals
  • Hides & Skin

Correspondents:

Amsterdam, Brüssels, Hongkong, London, Milan, New York, Paris,                           Singapur, Tokyo und Zürich

In Deutschland:

Commerzbank AG und Deutsche Bank AG

Arab Bankgladesh Bank Ltd.

Die Arab Bangladesh Bank Ltd. (AB) wurde 1981 gegründet und gehört zu 95% Banken und Privatpersonen und zu 5% der bengalischen Regierung.  Sie unterhält 54 Filialen und hat einen Mitarbeiterstamm von 1.538 Personen.  Das „Authorised Capital“ blieb auch 1995 unverändert bei DM 28,2 Mio..  Das „Paid-up-Capital“ belief sich auf DM 9,95 Mio. und die in der Satzung vorgeschrieben, sowie sonstige Risikoabdeckungsreserven betrugen 1995 DM 7,14 Mio. gegenüber DM 7,26 Mio. 1994.  Die Verbindlichkeiten der AB sanken von DM 241 Mio. 1994 auf DM 237,43 Mio. 1995.  Das Vermögen betrug 1994 DM 364,34 Mio. und sank 1995 auf DM 347,72 Mio.

Eine Tochtergesellschaft der AB International Finance Ltd. wird in Hong Kong unterhalten, um die Auslandsgeschäfte effizienter abwickeln zu können.  Ebenso hat in Mumbay eine Filiale ihre Arbeit aufgenommen und wirtschaftet erwartungsgemäß.  1995 hat die AB mit 281 Filialen der 134 ausländischen Banken als Geschäftspartner gearbeitet und mit einigen bekannten Banken „Credit Line“ Beziehungen aufgebaut.

Obwohl die AB auf dem bengallischen Markt erst seit 1981 operiert, setzt sie klare Akzente sowohl in Import- als auch in Exportgeschäften, wie die graphische Darstellung anhand des Geschäfts­volumen verdeutlicht.

Correspondents:

Amsterdam, Brüssels, Hongkong, London, Milan, New York, Paris, Singapur Stockholm, Tokyo und Zürich

In Deutschland:

Commerzbank AG, Dresdner Bank AG

Pubali Bank Ltd.

Die Bank wurde 1959 unter dem Namen Eastern Mercantile Bank Ltd. gegründet, 1972 verstaatlicht und in Pubali Bank umbenannt und 1984 wieder privatisiert unter dem Namen Pubali Bank Ltd. (PB).

95 % der Bank gehören Privatpersonen und 5 % der bengalischen Regierung.  Das Aktienkapital der PB beläuft sich auf DM 5,64 Mio. und blieb 1995 unverändert gegenüber dem Vorjahr.  Die Anzahl der Aktionäre beträgt 5.577, davon sind 4 staatliche Organisationen die Aktien in Höhe von DM 0,4 Mio. besitzen.  Die restlichen Aktien i.H.v. DM 5,24 Mio. gehören Privatpersonen und Organisationen.

Die satzungsgemäß bestimmten Rücklagen, sowie sonstige Reserven betrugen 1994 DM 9,55 Mio. mit einem Anteil von DM 1,12 Mio. an satzungsgemäß bestimmten Rücklagen und DM 8,43 Mio. an Eigenkapitalrücklagen.  Die Einlagen der PB betrugen 1994 DM 651,15 Mio. und 1995 DM 668,28 Mio., was einem Wachstum von 2,63% entspricht.

Die Verlustphase der PB läßt sich dadurch erklären, daß sie von 1972 bis 1983 unter dem Einfluß der bengalischen Regierung stand und stärker als andere staatliche Banken mit dem Staatsaparat verknüpft war und keine effiziente Geschäftspolitik realisiert werden konnte.  Nach der Privatisierung der PB hat es einige Jahren gedauert, bis die alte „uneffiziente Managementkultur“ und die Schulden abgebaut werden konnten.  Schon nach wenigen Jahren weist die PB jetzt seit 1994 ein positives Wachstum mit eigener wirtschaftlicher Dynamik auf.

1995 betrugen die Importgeschäfte DM 332,37 Mio. was verglichen zum Vorjahr einer Steigerung von 10,3% entspricht.

Im Exportbereich weist das Geschäftsjahr 1995 auch eine positive Entwicklung auf; So konnten 1995 Exportgeschäfte über DM 215,41 Mio. abgeschloßen werden.  Das ist eine Stergerung von 11,47% gegenüber 1994.

Die Gesamtinvestitionssumme belief sich 1994 auf DM 79,29 Mio und erhöhte sich 1995 auf DM 105.91 Mio.  Damit betrug die Wachstumsrate 33,6%.  Die wichtigsten Investitionssektoren sind die staatlichen festverzinslichen Wertpapiere und Pfandbriefe, Dahrlehen an die bengaliche Regierung, sowie Aktien an private Organisationen.  ICB, Bangladesh shipping Corporation, National Tea Copmpany, Asraf Textiles Mills Ltd., Eastern Bank Ltd., United Leasing Company Ltd. sind die bedeutensten Geschäftspartner der PB.  1995 wuden die größten Geschäftsabschlüsse mit House Building Finance Corporation, Bangladesh Ishpat o Prokoushol Corporation getätigt.

Pubali Bank von 1991 bis 1995 (DM in Mio.)

1991 1992 1993 1994 1995
Authorised Capital 6,66 6,46 6,98 6,18 5,64
Paid-up-Capital 6,66 6,46 6,98 6,18 5,64
Reserve and other Funds 1,67 10,93 11,81 10,45 9,55
Deposits 528,17 558,27 712,38 713,05 668,30
Loans 356,60 344,14 426,36 407,41 395,29
Investment 67,50 74,71 94,27 79,29 105,91
Import Business 149,99 189,82 256,38 301,29 332,37
Export Business 59,64 105,66 160,44 193,24 215,41
Bridge Finance 0,58 5,25 0,55 0,46 0,37
Total Income 47,82 51,91 57,94 59,08 50,54
Total expenditure 61,96 61,86 62,73 57,18 47,08
Net Profit/Loss (PreTax) 14,14 9,95 4,79 1,90 3,46
Net Profit/Loss (PostTax) 14,14 9,95 4,79 1,90 3,46
Total Assets 601,34 690,01 908,69 909,28 866,39
Permanent assests 6073 15,61 16,62 15,01 13,74
No. of Employees 5403 5241 5125 5079 4955
No. of Shareholders 5770 5708 5764 5633 5577
No. of Branches 360 360 356 353 353w

Correspondents: Abu Dhabi, Amsterdam, Bangkok, Bombay, Brüssels, Calcutta, Colombo, Dublin, Helsinki, Hongkong, Jeddah, Karachi, Kuala Lumpur, Kuwait, Kopenhagen, London, Madras, Melbourne, Mexico, Milan, München, New           York, Oslo, Paris, Peking, Riyad, Rom, Seoul, Singapur, Stockholm, Sydney, Taipei, Tokyo, Wien, Zürich

In Deutschland: Berliner Bank, BHF BANK AG, Commerzbank, Deutsche Bank AG und Dresdner Bank AG

Bangladesch Shilpa Bank

Die Bangladesch Shilpa Bank (BSB) wurde 1972 entsprechend einer Satzung, der BSB Anordnung 1972, gegründet.  Diese Satzung wurde später vom Parlament ergänzt, um das Management mit mehr Arbeitsautonomie zu versehen.  51% des „Authorised Capital“ der BSB stammt von der bengalischen Regierung – die restlichen 49% werden von Privatpersonen oder in- und ausländischen Finazinstitutionen gehalten.

Das „Authorised Capital“ der Bank beläuft sich auf  DM 70,5 Mio. und das „Paid-up Capital“ beträgt DM 35,96 Mio.  Daneben stammem „Resources and Funds“ von der Regierung, der bengalischen Zentralbank, sowie in- und ausländischen Finazinstitutionen und „Suppliers Credit“.

Die Bank gliedert sich in 6 Hauptabteilungen und 23 Unterabteilungen im Hauptsitz in Dhaka, 3 Gebietsbüros, eines in Chittagong, in Rajshahi und in Khulna. Insgesamt hat die Bank 14 Filialen in geschäftlich wichtigen Bezirkssitzen.

Die BSB, als die wichtigste „Development Financing Institution“ (DFI) des Landes, dehnt ihre Unterstützung in inländischer Währung und in Devisen zur Ansiedelung neuer Industrien, der Förderung der bestehenden und zum Wiederaufbau ineffizienter Industrien zur Beschleunigung der Wirtschaftsentwicklung des Landes in Übereinstimmung mit der Wirtschaftspolitik und den Finazreformplänen der Regierung in Richtung zu einer Marktwirtschaft hin aus.

Außerdem werden Rückzahlungsgarantien für Darlehen an ausländische Gesellschaften und Organisationen vergeben, Erleichterungen beim Kauf von Aktien und Unterstützung bei der Ausgabe von Aktien der Gesellschaften mit beschränkter Haftung.  Mit dem Ziel, mehr Dynamik und Flexibilität in ihre Arbeit zu bringen, begann die Bank mit einem auf Gewinnerzielung ausgerichteten Bankwesen.  Die BSB bietet den von ihr finanzierten Projekten kommerezielle Bankdienstleistungen, „Working Capital Loans“ sowie den Import von Rohmaterial an.  Ferner erweiterte die Bank ihre Dienstleistungen auf Finanz-, Beratungs- und Fachspezifischer Ebene (Technical and Engeneering Consultancy Services) für die Gründung und Erweiterung von Unternehmen.

Der „Board of Directors“ der BSB besteht aus 9 Mitgliedern, einschließlich des Chairman und des „Managing Direktor“.  Die Aktionäre, außer der Regierung, die Geldgeber der Bank sind, sollen 4 Direktoren aus ihren Reihen wählen.  Der „Board of Directors“ ist verantwortlich für die gesamte Geschäftspolitik der Bank und trifft sich regelmäßig zu Lage- und Bankentwicklungsbesprechungen.

Correspondents: London, New York und Tokyo

In Deutschland: BHF-BANK AG, Commerzbank AG

National Bank Ltd.

Die National Bank Ltd. (NBL) wurde 1983 gegründet und gehört zu 50% den Gründungsmitgliedern (Sponsor Directors), zu 45% Privatpersonen und zu 5% der bengalischen Regierung.

Das „Authorised Capital“ der NBL betrug 1995 DM 17,63 Mio..Das „Paid-up-Capital“ lag 1995 bei DM 11, 74 Mio. und 1994 bei DM 10,9 Mio. was ein Wachstum von 7,7% ausmacht.  Die Reserven stiegen von DM 8,85 Mio. 1994 auf DM 9,75 Mio. 1995.  Das ist eine positive Veränderung um 10,17%.  Die „Deposits“ der NBL sanken um 2,33% von DM 488,00 Mio. 1994 auf DM 476,62 Mio. 1995. Die „Advances“ beliefen sich 1994 auf DM 388,4 Mio. und sanken 1995 um 11,86 % auf DM 342,34 Mio.  Das „Net Profit-Pre Tax“ weist eine Steigerung von DM 3,81 Mio. 1994 auf DM 5,83 Mio. 1995 aus, was einem Wachstum von 53,01% entspricht.

Das Jahr 1995 wurde als ein erfolgreiches Geschäftsjahr bezeichnet.  Trotz leichtem Rückgang von „Deposits“ und „Advances“ konnte inklusive der Import- und Exportgeschäftsbereiche ein erwartungsgemäßes Wachstum erzielt werden.

Eine bedeutende Rolle spielt die NBL bei der Finanzierung von „Readymade Garments Projects“, sowie bei Jute-, Leder- und  Fischereiexporten.  Die NBL hat von der Liberalisierung der bengalischen Wirtschaft profitiert und konnte so im Importbereich ihre Geschäftspalette erweitern.  Die wichtigsten Projekte im Importbereich, die von der NBL finanziert werden, sind der Import von Rohmaterialen und Maschienen für die Bekeidungsindustrie und von Chemikalien für Labors und den Industriebedarf.  Im Agrarbereich wird die Priorität auf den Import von Saatgut, Düngemitteln, Insektiziden und Pestisziden, sowie Bewässeungsanlagen gesetzt.

Correspondents: Amsterdam, Peking, Bombay, Brüssel, Kairo, Kopenhagen, Helsinki, Hong Kong, Istanbul, Jakarta, Lissabon, London, Los Angeles, Luxemburg, Madrid, Milan, New York, Oslo, Paris, Seoul, Singapur, Stockholm, Sydney, Tokyo, Toronto, Wien, Zürich

In Deutschland: American Express Bank, Berliner Bank AG, BHF BANK AG, Commerzbank AG, Deutsche Bank AG, Dresdner Bank AG

United Commercial Bank Ltd.

Die United Commercial Bank Ltd. (UCB) wurde 1983 gegründet und gehört zu 50 % den Gründungsmitgliedern, zu 45 % Privatpersonen und zu 5 % der bengalischen Regierung.

Das „Authorised Capital“ der UCB blieb auch 1995 unverändert bei DM 35,25 Mio. und das „Paid-up Capital„ lag bei DM 6,86 Mio.  Die Reserven stiegen um 19,4% von DM 3,87 Mio. 1994 auf DM 4,62 Mio. 1995.  Die „Deposits“ betrugen 1995 DM 271,71 Mio. gegenüber DM 283,41 Mio. 1994 was einen Rückgang von 4,13% ausmacht.  Die „Advances der UCB sanken von DM 169,07 Mio. 1994 um 1,64% auf DM 166,3 Mio. 1995.  Die wichtigsten Kreditsektoren Prozentual sind:

Sektoren Anteil
Commercial Lending 53,34%
Housing 1,09%
Staff Loan 0,55%
Others 1,64%
Term Loan 24,47%
Working Capitlal 10,9%
Export 8,02%

Das Management der UCB besteht aus profesonelen Bankern und Finanzexperten.  Der President und Maniging Director ist Mr. M. A. Yussouf Khan, einer der erfahrensten Banker In Bangladesch.  Er hat in den letzen 30 Jahren für verschiedene Banken und zuletzt als Bankdirektor einer Privatbank gearbeitet.

Als ein Mitglied bei der „Bangladesh Foreign Exchange Association“ genießt die UCB bestimmte Vorteil im internationalen Geschäftsverkehr.  Vorallem kann sie schnell und zuverlässig über den aktuellen informationsstand der internationalen Handelsentwicklung verfügen.

Die Import- und Exportgeschäfte weisen ene stätiges Wachstum auf.  Die Importgeschäfte stiegen 1995 auf DM 386,22 Mio. von DM 320,3 Mio. 1994 und die Exportgeschäfte konnten im gleichen Zeitraum von DM 113,96 Mio. 1994 auf DM 125,73 Mio. erhöht werden.

Die Importgeschäfte machten 1995 32,04% und die Exportgeschäfte 20,81% der gesamten Auslandsgeschäfte der UCB aus.

Correspondents: Amsterdam, Bombay, Brüssels, Helsinki, Hongkong, Istanbul, Jakarta, Kairo, Kopenhagen, London, Madrid, Milan, New York, Paris, Peking, Seoul, Stockholm, Sydney, Tokyo, Wien und Zürich

In Deutschland: BHF-BANK AG, Commerzbank AG, Vereins- und Westbank AG